Getroffen am IBAW: Chris Falk

Am IBAW gehen viele ein und aus, ab und zu halten wir jemanden an und fragen nach: Was machen Sie hier? Heute: Chris Falk, getroffen am IBAW in Luzern. Viel Zeit hat er nicht, gleich muss er weiter zu einem Termin, doch für ein Foto und ein paar kurze Fragen reicht es grad noch.

Von Luzia Popp | 25.11.2021

Chris Falk, was machen Sie am IBAW?

Als Studiengangsleiter für Wirtschaftsinformatiker und Techniker mache ich die Studienplanung. Ich lege Inhalte fest, erstelle die Stundenpläne. Und, ganz wichtig, ich begleite und betreue die Studierenden.

Ihre Lieblings-App?

In letzter Zeit spiele ich oft Billard auf dem Handy.

Auf welcher Website verbringen Sie viel Zeit?

Ich informiere mich hauptsächlich im Internet, spiegel.de, blick.ch und nzz.ch sind bei mir jeweils ganz weit oben.

Ihr grösster beruflicher Wunsch?

Zurzeit bin ich völlig zufrieden.

Drei Dinge, die Sie auf eine Insel mitnehmen, die kein WLAN hat?

Eine Luftmatratze, Sonnencreme – und natürlich meine Frau, zählt diese Antwort?

Ja, das lassen wir durchgehen. Nächste Frage: Ihr grösstes Vorbild?

Keines mehr.

Zehnfingersystem oder System Adler?

Zehnfingersystem.

Was macht gute Dozent*innen aus?

Es gelingt ihnen, mit ihren Inhalten zu begeistern. Das kann bei den Studierenden zusätzliche Motivation freisetzen.

Ihr Tipp an ihr 18-jähriges Ich?

Bleib am Ball. Fehler gehören zum Leben dazu. Mach, was dir Spass macht, aber überlege dir immer, wo willst du hin.

Wo möchten Sie gerne wieder einmal hin?

Berlin.

Wecker: analog oder auf dem Handy?

Handywecker.

Apple oder Android?

Apple.

Firefox oder Chrome?

Chrome.

Laptop oder Tablet?

Tablet.

Telefonieren oder Facetime?

Telefonieren.

TV oder Streaming?

Streaming.

Und SRF oder Netflix?

Netflix. So, jetzt muss ich aber los, damit ich rechtzeitig bin…

Alles klar, vielen Dank für das Gespräch, Chris Falk! Sie sind die erste Person, die wir für unsere Newsletter-Rubrik «Getroffen am IBAW» angesprochen haben.